Warum Designboden HydroStar?
- ist wohngesund
- ist komfortabel
- kommt auch mit Nässe spielend klar
Living by HARO Designboden HydroStar
alle Argumente sprechen dafür:
- Innovativer, wohngesunder Bodenbelag Made in Germany
- 100% frei von PVC, Weichmachern (Phthalaten) und Schwermetallen
- Ausgezeichnet von unabhängigen Prüfinstituten
- Unterseite mit Dämmschicht aus natürlichem Kork
- Sichere und bedenkenlose Entsorgung über den Hausmüll
- Perfekt abgestimmte Reinigungs- und Pflegemittel in Öko-Qualität
- Feuchteresistent
PVC-frei. Weichmacherfrei. Sorgenfrei.
Living by HARO Designboden HydroStar
ist komfortabel
Strapazierfähig. Unkompliziert. Fußwarm.
Erweitern Sie Ihre Komfortzone mit den
Living by HARO Designböden:
- Angenehm weich, fußwarm und leise (für Fußbodenheizung geeignet)
- Strapazierfähige Oberfläche, unempfindlich gegen Feuchtigkeit
- Einfache, werkzeuglose Verlegung mit Top Connect-System
- Temperaturbeständig, UV-lichtbeständig (farbecht) und formstabil
- Pflegeleichte Reinigung mit Besen, Staubsauger oder Feuchtwischtuch
Living by HARO Designboden HydroStar
kommt auch mit Nässe spielend klar
Die AquaReject Trägerplatte auf Basis von natürlichen Materialien ist durch höchste Quellvergütung besonders feuchteunempfindlich. Deshalb ist der Living by HARO Designboden HydroStar auch für die Verlegung im Feuchtraum (A0), wie z. B. häusliche Badezimmer bei vollflächiger Verklebung frei gegeben.
Living by HARO Designboden Homestory
Besser Leben
Eine Geschichte von der einzigartigen Wirkung eines Designbodens auf das Zuhause und seine Bewohner.
Nach Schule und Ausbildung stehen Karriere und Verantwortung auf dem Programm. Für die Böhmes kein Grund zur Unruhe. Rucksack-Reisen in ferne Länder haben sie die Kunst der Gelassenheit gelehrt. Und dem Paar die Augen für einen bewussten und gesunden Lebensstil geöffnet.
Von der Stange ist an diesem Samstagmorgen höchstens der Sellerie. Ihr Familienleben gestaltet Familie Böhme lieber unkonventionell. So wie heute. Während die Großmutter auf Sohn Max aufpasst, haben Veit und Corinna genügend Zeit, auf dem Markt frisches Obst und Gemüse für das gemeinsame Kochen am Abend einzukaufen. Es soll Gado-Gado geben, was wörtlich so viel wie „Durcheinander“ bedeutet. Ein vegetarisches Gericht aus verschiedenen Gemüsesorten mit Erdnusssoße, das sie bei ihrer ersten Indonesien-Reise vor einigen Jahren kennengelernt haben.
Überhaupt hat das Reisen die beiden sehr geprägt. Corinna, Erzieherin, und Veit, Schreiner, verbrachten ihre Ferien am liebsten in Südostasien, lernten Land und Leute von Kambodscha über Thailand bis hin zu Birma kennen. „Wir haben auf dem Boden gegessen, im Monsun geduscht und in Hängematten geschlafen – mehr brauchten wir nicht zum glücklich sein“ reflektiert Corinna Böhme, als ihr Mann ergänzt: „Das hat uns beflügelt und zugleich geerdet.“ Ihr heutiges Zuhause ist da deutlich komfortabler. Hohe Decken und ausgewählte Möbelstücke. Auch ihr Fokus hat sich etwas verschoben. Heute dreht sich alles um Sohn Max. Und der verbringt seine Zeit am liebsten auf dem Boden. Einem wohngesunden Designboden, frei von PVC und Weichmachern, versteht sich.
Das nennt man wohl ein gesundes
Verhältnis zum Leben
Bis heute unverändert ist die Reiselust der Eltern, ihre Neugierde, ihre bewusste Ernährung und die gesunde Lebensweise, der unbeschwerte Umgang mit täglichen Herausforderungen. Dies alles möchten sie auch dem Sohn auf den Lebensweg mitgeben – am liebsten bei einer gemeinsamen Fernreise. Die Tatsache, dass Mutter Corinna nach ihrer Elternzeit wieder Vollzeit als Erzieherin arbeitet, macht die Planung nicht einfacher. Da bleibt wenig Zeit für den Familienalltag und schon gar nicht für die Urlaubsplanung. Aber auch das nehmen die Böhmes gelassen, sie haben sich sogar buchstäblich darauf eingerichtet. Wieder erwähnen sie ihren Fußboden. Der sei nämlich nicht nur wohngesund, sondern richtig robust und hygienisch und „nimmt unser Leben, wie es kommt“.
Besser Leben beginnt beim gemeinsamen Essen
Langsam wird es Zeit für das gemeinsame Kochen. Das ist den Böhmes wichtig, schließlich kommt die Familie hierfür ganz bewusst zusammen. Zum Essen, zum Reden, zum Familie Sein. Vater Veit stellt den Wok auf den Gasherd, Mutter Corinna kümmert sich um das frische Gemüse, während Sohn Max schon einmal Teller und Besteck eindeckt. Nicht wie sonst auf dem großen hölzernen Esstisch. Sondern dort, wo sich die Familie ihrer nächsten gemeinsamen Reise schon jetzt ganz nahe fühlt…